Camp Hattrick Tag 2 – Niemals vergessen…Eisern Union

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Im Mai 2014 spielte die Traditionsmannschaft von Union Berlin im Rahmen des Benefizturniers zu Gunsten der Kitas der Gemeinde Groß Kreutz (Havel) erstmalig im Deetzer Parkstadion. Dieser erste Kontakt mit dem Team von Union Berlin wurde immer weiter vertieft und intensiviert. Und so folgten am Donnerstag die Camp-Kinder einer Einladung von Union Berlin.

Nach dem Frühstück ging es für die 35 Camp-Kinder und Trainer in 5 Bussen in Richtung Köpenicker Wuhlheide. Nach gut einer Stunde Autofahrt erreichte man das Kult-Stadion im Berliner Osten – Die Alte Försterei, die Heimat von Union Berlin.

Union Berlin ist einer der wenigen Berliner Klubs, die es geschafft sich eine besondere Fan-Kultur aufzubauen, wo die Fans ihren Verein lieben und bedingungslos ab der 1. Spielminute unterstützen. Dieses wird aber nicht nur von den Fans gelebt, sondern wie wir am heutigen Tag erfahren konnten auch von den Mitarbeitern von Union Berlin.

Bei der Ankunft wurden die Kinder freundlich von Dr. Cornelia Laudamus (Betreuerin für Schulen und Nachwuchs) und Wolfgang Vallentin (Mannschaftsleiter der Traditionsmannschaft) begrüßt. Beide nahmen sich über den Tag unendlich viel Zeit für die Vorstellung und Präsentation von Union Berlin und dem Stadion an der Wuhlheide.

So schritten die Kinder durch die „Kulthallen“ der Alten Försterei und konnten unter anderem die Kabinen der Profimannschaften betreten oder sich einen Einblick in VIP-Bereiche und Logen machen. Dabei konnten Frau Laudamus und Herr Vallentin den Wissensdurst der Kinder immer wieder mit vielen Detailinformationen und kleinen Anekdoten stillen, keine Frage der Kinder blieb unbeantwortet.

Dann war es soweit, worauf die Kinder gewartet haben, durch die Katakomben liefen die Kinder wie die Profis in den Innenbereich des Stadions ein und konnten einmal wie ein Fußballprofi auf der Bank Platz nehmen. Ob dies für die Kinder ein Traum bleibt oder mal Realität wird, wird die Zukunft zeigen.

Nach der Stadionführung war dann gleich das nächste Highlight für die Kinder, denn es ging zu den Profis, die sich genauso nah den Kindern präsentierten und fleißig Autogramme schrieben und für Fotos parat standen. Dabei war die Kreativität der Kinder unbegrenzt, neben den Camp-Shirts, wurden Autogrammen auch auf Fußballschulen, Handys und Schienbeinschonern gesammelt.

Im Anschluss waren die Kids hungrig, auch da lies sich Union Berlin nicht lumpen und lud alle Kinder und Betreuer zum Mittagessen ein. Im Anschluss konnten die Kinder noch gut eine Stunde auf einem Trainingsplatz direkt am Stadion kicken, denn im Camp soll kein Tag vergehen ohne das trainiert wird.

Danach ging es gegen 15.00 Uhr dann nach einer freundlichen Verabschiedung wieder Richtung Deetzer Parkstadion.

Die Kinder möchten sich noch einmal recht herzlich bei Union Berlin und im speziellen bei Frau Laudamus und Herrn Vallentin bedanken. Man spürte die ganze Zeit, hier wurde nicht einfach nur eine Pflichttour einer Stadionführung abgespult. Hier fühlte man sich zu Gast bei Freunden und Zeit spielte keine Rolle. Dem Team von Union Berlin war wichtig, das die Kinder sich wohl fühlen und viele tolle Erinnerungen mitnehmen. Dafür noch einmal ganz herzlichen DANK. Im Rückblick auf die Historie der Besuche bei Profi-Vereinen bei den Camps des fussballKIDSclub liegt der Besuch bei Union Berlin mit ganz weit vorne. Diese Art und Weise wie die Kinder heute durch den Tag begleitet wurden, ist nicht mal bei einigen Bundesligisten so üblich. Toll was Union Berlin dort für den Nachwuchs leistet und so nehmen wir einen Spruch von Union Berlin zum Abschluss unseres Tagesberichtes….UND NIEMALS VERGESSEN…EISERN UNION. Die Kinder vom Camp Hattrick werden diesen Tag so schnell nicht vergessen.

Ein besonderer Dank geht ebenso an Autohaus Mothor Brandenburg, dem Gutachter-Büro Beese-Hoffmann und dem Taxizentrum Jordanov für das Stellen von Bussen.

WEITERE FOTOS FOLGEN….

 

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